Mutter und Kind Symbiose

Mutter und Kind Symbiose – wenn Leben zusammengehört und sich ergänzt.

Erlebnisse bewirken in ihnen Gefühle, die während Ihrer Schwangerschaft von Ihrem Kind miterlebt werden. Ich möchte deutlich machen, dass weder die Mutter noch das Kind eine Schuld an dem Gefühlserleben trifft. Wir suchen uns unsere Gefühle nicht aus. Wir leben unsere Gefühle — unsere Gefühle leben uns.

Wenn die symbiotischen Gefühle der Nähe und Liebe, die Mutter und Kind verbinden, verloren gehen, stehen manchmal Trauer, Wut, Hilflosigkeit, Ablehnung, Zweifel und Schuld unbewusst dazwischen. Das Bewusstsein mischt sich ein, verbietet oft diese Gefühle und macht damit alles nur noch schlimmer. Ein Stresskreislauf ist entstanden.
Und nun fühlt es sich an, als ob Sie Ihr Kind ablehnt, es will nicht gestillt werden, es schreit, aus welchen Gründen auch immer. Ein Schlafrhythmus bleibt oft nur ein Wunsch. Häufig stellt sich das Verlangen, an die Gefühle vor der Geburt anknüpfen zu können, als innere Forderung an sich selbst ein.

Zusammenführen, was zusammengehört!
Mit diesen Worten ist ausgedrückt, was in der Therapie das Ziel ist.

Die Antwort liegt viel tiefer als der Verstand, in einer Hirnregion, die von unserem Bewusstsein nicht kontrolliert werden kann. In dieser Hirnregion entstehen unbewusst unsere Gefühle. Niemand wird von sich behaupten können: „Ich suche mir meine Gefühle selber aus“.
Die Gefühle, die verbinden, können wiedergefunden werden. Es hat diese schönen Gefühle ja schon gegeben, sie sind durch Erlebnisse nur verdeckt worden. Um diese Erlebnisse lösen zu können, werden Gefühle und Empfindungen gelöst, die diese Trennung ausmachen. Hier arbeite ich sowohl im körperlichen, als auch im seelischen Bereich. Cranio-Sacrale-Osteopathie und Heilhypnose geben mir die Möglichkeit, sowohl mit dem Kind, als auch der Mutter zu arbeiten.

Das Trennende lösen und so die verbindenden Gefühle wieder finden!